Das Boot aus Papier und Epoxidharz soll schon bald schwimmen - Schicht um Schicht wächst das lesbare Gefährt
Ein Boot aus Papier und Epoxidharz: Die Nahe-Zeitung bietet Stoff für Kanubau
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Das Kanu ist ein Kunstwerk aus Zeitungspapier und Epoxidharz.
Benjamin Werle

Heimbach. Ein Kunstwerk ist NZ-Leser Harald Klein aus Heimbach gelungen: Der 74-Jährige hat aus unzähligen Ausgaben unserer Zeitung und Epoxidharz in großer Fleißarbeit ein Kanu gebaut. Das Gefährt ist ebenso schwimmfähiges wie lesbar. Er hat das NZ-Kanu seiner Urenkelin, der kleinen Tilda, gewidmet, die vor zehn Monaten das Licht der Welt erblickt hat. Im Frühling soll das Zeitungs-Kanu erstmals zu Wasser gelassen werden.

Als Verpackungsmaterial, zum Schuhe trocken, als Grillanzünder oder zum Basteln: Verwendungszwecke für gelesenes Zeitungspapier gibt es viele. Aber ein fahrtüchtiges Kanu daraus zu fertigen, das ist zumindest sehr ungewöhnlich. So abwegig sei die Idee aber gar nicht, meint Hobbyhandwerker Harald Klein: „Papier besteht aus Holz.

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