Edeka-Markt der Familie Decker wurde in Hoppstädten-Weiersbach bei laufendem Betrieb für 700 000 Euro modernisiert - Neues Nationalparkcafé war Kernstück bei Umbau
Edeka-Markt Decker in Hoppstädten: Umbau war erfolgreiche Operation am offenen Herzen
Im Zeichen der Keltenkatze: Das Wappentier des Nationalparks darf im neuen Cafè des Edeka-Markts von Alexandra Decker (3. von rechts) und ihrem Mann Manuel (5. von rechts) nicht fehlen. Am Umbau waren viele Akteure in unterschiedlichen Funktionen beteiligt. Foto: Franz Cronenbrock
Franz Cronenbrock

Hoppstädten-Weiersbach. Bei einem Betrieb, der in der vierten Generation und schon seit 1907 mit Lebensmitteln handelt, ist viel mehr als nur der Name neu: In der Saarstraße in Hoppstädten-Weiersbach hat am Mittwochabend die Familie Decker mit rund 200 Gästen die offizielle Wiedereröffnung ihres modernisierten Geschäfts gefeiert, das nun nicht mehr als „Nah und Gut“- sondern als Edeka-Markt firmiert.

Zum insgesamt 700.000 Euro teuren Vorhaben des Ehepaars Alexandra und Manuel hatte die EU einen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro beigesteuert. Dieses Geld stammt aus dem Topf des Programms „Leader“, auf dessen Mittel die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Erbeskopf Zugriff hat.

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