Pandemie, Krieg und Unwägbarkeiten lassen keinen anderen Entschluss zu - Maifeier als Alternative
Dritter Hettenrodter Hexenrock in Folge abgesagt – Kleines Ersatzprogramm
Max Giesinger genoss beim Hexenrock 2017 das Bad in der Menge, die Besucher waren aus dem Häuschen. Die Veranstalter hatten mit der Verpflichtung des Shootingstars ein glückliches Händchen bewiesen. Foto: Hosser (Archiv)
Hosser Archiv

Hettenrodt. Eine Veranstaltungsabsage, die schmerzt: Zum dritten Mal in Folge wird es in Hettenrodt in der Nacht zum 1. Mai keinen Hexenrock geben. „Wir treffen uns mit dem Hexenrock-Team seit Monaten in regelmäßigen Abständen. Wir hatten und haben Energie und Motivation, wieder loszulegen, aber die Unwägbarkeiten dieser Pandemie sind Gift für Veranstaltungen mit unserer Struktur“, sagt Markus Schulz, Mitorganisator und Hettenrodter Ortsbürgermeister.

Lesezeit 2 Minuten
Ein mögliches Veranstaltungskonzept wurde immer wieder an die bestehende Corona-Lage und die entsprechenden Vorschriften angepasst, aber leider habe es zu viele unbekannte Variablen gegeben. „Wenn wir vor einem halben Jahr gewusst hätten, was jetzt im April möglich ist, wären wir mit dem Hexenrock an den Start gegangen“, skizziert Schulz die aktuelle Lage.

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