Heute muss man mobil sein, um sich zu versorgen – oder jemand haben, der das erledigt. So war das zum Beispiel in Schauren nicht immer.
Als Karl-Jürgen Strack 1974 von Tiefenstein nach Schauren zog, gab es in dem Hochwalddorf noch drei Lebensmittelgeschäfte, eine Bäckerei, zwei Gaststätten, eine Gärtnerei, eine Baumschule, eine Schreinerei, eine Schmiede, ein Malergeschäft, diverse Edelsteinschleiferbetriebe und eine Postfiliale.