Experte gibt aber Entwarnung: "Keine Gefahr " - Überschüssiges Wasser wird über Entlastungsturm kontrolliert abgeleitet
Die Steinbachtalsperre läuft über: Es droht aber keine Gefahr
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Die Steinbachtalsperre ist voll. Während das Reservoir für insgesamt 12,7 Millionen Euro umfassend auf Vordermann gebracht wurde, waren die Bürger im Kreis Birkenfeld aus der Primstalsperre versorgt worden. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm (Archiv). Reiner Drumm

Kempfeld. Die Steinbachtalsperre ist voll. Mehr noch: „Sie läuft sogar über.“ Das berichtete der stellvertretende Werkleiter Stephan Geyer in der jüngsten Sitzung von Werksausschuss und Verbandsversammlung des Wasserzweckverbandes (WZV) im Kreis Birkenfeld.

Lesezeit 3 Minuten
„Das ist aber nichts Schlimmes“, beeilte sich der Vorsitzende Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen, zu versichern. Dadurch drohe keineswegs eine Gefahr für Katzenloch oder andere Idarbach-Anlieger. Denn das überschüssige Wasser fließt in den Hochwasserentlastungsturm an der Sperre und wird über diesen kontrolliert abgeleitet, erläuterte Geyer.

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