Ulrike Trappe-Krieger übt Kritik am Verkauf des Instrumentes aus der Christuskirche:Missverständnisse?
Die Orgel erklingt jetzt in Süddeutschland: Ulrike Trappe-Krieger übt Kritik am Verkauf des Instrumentes aus der Christuskirche
Ein Foto aus längst vergangenen Zeiten: Elisabeth Jost und eine Kindergruppe bestaunen die Orgel in der Christuskirche. Das Instrument ist mittlerweile verkauft. Und das kann Stadtratsmitglied Ulrike Trappe-Krieger nicht nachvollziehen.
Hosser

Idar-Oberstein. Damit hatte Karl Schuke von der gleichnamigen Berliner Orgelbauwerkstatt (die immer noch existiert und weltweit aktiv ist) im Jahr 1963, als er die vollmechanische Schleifladenorgel baute und sie an die evangelische Kirchengemeinde Oberstein verkaufte, wohl nicht gerechnet: Seine Orgel, die bis vor Kurzem in der Christuskirche zu bewundern war, sorgt 57 Jahre später für Diskussionsstoff im Idar-Obersteiner Stadtrat und darüber hinaus.

Ulrike Trappe-Krieger (FDP) übt scharfe Kritik und forderte dabei auch Oberbürgermeister Frank Frühauf heraus: „In einer der letzten Stadtratssitzungen des Jahres 2019 erhielten wir Kenntnis davon, dass die Christuskirche entwidmet wird – zugunsten des Ausbaus der Kita Regenbogen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region