Heimbacher Gemeinderat beschäftigt sich mit Nutzungsgebühren für Turnhalle und Gemeindehaus
Die Kosten für Besenbinderhalle neu bewerten: Heimbacher Rat diskutiert Mietkosten
Der Heimbacher Gemeinderat diskutiert über eine Anpassung der Nutzungsgebühren für die Besenbinderhalle. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Heimbach. Ein größeres Thema in der jüngsten Sitzung des Heimbacher Ortsgemeinderats war die Neufassung der Nutzungsgebühren für die Besenbinderhalle sowie das Mehrzweckgebäude. Ortsbürgermeister Jürgen Saar stellte eingangs die aktuellen Gebühren für das Ruschberger Bürgerhaus sowie der Dr.-Darge-Halle in Berschweiler zum Vergleich vor. „Wir müssen über eine Anhebung sprechen, bislang haben wir nicht einmal eine Regelung, ob wir für Auswärtige andere Preise machen“, sagte Saar.

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Saar erläuterte, dass Vereine für die Nutzung der Besenbinderhalle bei wirtschaftlichen Veranstaltungen 125 Euro und für eine ausschließliche Nutzung des Foyers 35 Euro zu zahlen hätten. „Die Reinigung muss dann entweder mit eigenen Kräften erfolgen oder extra bezahlt werden“, sagte Saar.

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