Gedanken aus Rhaunen zum Volkstrauertag
Des alten Försters Klagelied ertönt am Wartenberg in Rhaunen: Gedanken zum Volkstrauertag
Das Grab von Joseph Jacobs bei Vilcey Fotos: Heiko Theobald
Repro Heiko Theobald

Der Wartenberg hat das Leben der Menschen in Rhaunen seit der ersten Besiedelung der Region begleitet. So hat der Berg über die Jahrhunderte aber auch viel Leid gesehen – auch für den Rhauner Revierförster Antonius Jacobs, der 1902 die erste Chronik von Rhaunen schrieb. Sein Sohn Joseph Hubert Jacobs fiel im Ersten Weltkrieg im März 1915 bei den grausamen Stellungskämpfen im Priesterwald bei Pont-à-Mousson im Alter von 19 Jahren.

Lesezeit 4 Minuten
Der Wartenberg bei Rhaunen ist nüchtern-sachlich betrachtet nichts weiter als ein hauptsächlich mit Hainbuchen und Eichen bestandener schieferfelsiger Steilhang, an dessen unterem Rand sich der Idarbach entlang windet und für den Hunsrück nicht gerade untypisch.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region