Dr. Andrea Kaus-Thiel, Forschungsreferentin im Nationalpark, mit dem neuen Forschungsband Thomas Brodbeck
Der Leitspruch des Nationalparks Hunsrück-Hochwald lautet „Natur Natur sein lassen“. Doch was auch immer in dieser weitgehend unberührten Natur geschieht, sollte gemessen und erfasst werden, quasi als Pulsmeter dieses dynamischen Wandels.
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Es war eine wahre Mammutaufgabe für Dr. Andrea Kaus-Thiel, der Forschungsreferentin im Nationalparkamt, unter deren Ägide der zweite Forschungsband „Nationalpark Hunsrück-Hochwald“ entstand. Knapp 50 Autoren stellen in 21 Artikeln neueste Erkenntnisse vor: von Quellen über Wildkatzen bis zu Hügel bauenden Ameisen.