Entwickler des Bikeparks stellt das Projekt im Kreisbauausschuss vor - Eröffnung vor 2020 wohl nicht realistisch
Der Idarkopf wird kein Rummelplatz: Entwickler des Bikeparks stellt das Projekt im Kreisbauausschuss vor
So wie hier am Feldpark in Hessen könnten ab 2020 auch am Idarkopf Mountainbiker zu Tale rasen.
Fredrik von Erichsen/dpa

Birkenfeld. Nachdem zwei Umweltschutzverbände harsche Kritik an den Bikepark-Plänen auf dem Idarkopf geübt haben (die NZ berichtete), ist das ehrgeizige Projekt, das kurz vor der Baureife steht, stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt – was sich auch an zahlreichen Leserbriefen absehen lässt. Deshalb hatte die Kreisverwaltung Entwickler Nico Reuter (Ecoparc Concepts) in die jüngste Sitzung des Ausschusses für Infrastruktur, Wirtschaft und Umwelt eingeladen, um über den Sachstand zu berichten. Dezernent Jürgen Schlöder gab zudem einen Überblick über die rechtliche Situation.

Lesezeit 3 Minuten
Reuter berichtete von den bisherigen Schritten von der ersten Idee bis hin zum Erbbaupachtvertrag mit den vier Grundstückseignern, den Ortsgemeinden Stipshausen, Rhaunen, Sulzbach und Bollenbach. Lage und Ausrichtung (Südhang) des ehemaligen Skihangs seien optimal, mittlerweile sei von zahlreichen Fachleuten und -journalisten bestätigt worden, dass der Idarkopf das Potenzial habe, zum besten Bikepark in Deutschland zu werden – der größte wird er ...

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