Die Heilquelle bei Börfink speist verschiedene für Natur und Wirtschaft wichtige Gewässer
Der Gure Bure fließt nicht mehr: Die Börfinke Bäche führen kaum noch Wasser
20240902_143405
Wo sonst Wasser durch den Erdbeergraben fließt, findet sich aktuell nur ein kleines Rinnsal zwischen den Steinen.
Thomas Brodbeck. Thomas Brodbeck

Die Heilquelle "Gure Bure" speist verschiedene für Natur und Wirtschaft wichtige Gewässer. So kommt auch im Erdbeergraben und Börfinkgraben nicht viel Wasser an. Die Bürgerinitiative "Wasser ist Leben" fordert eine Umweltprüfung der Grundwasserentnahme der Schwollener Sprudelbetriebe nahe der Quelle.

Aktualisiert am 11. September 2024 12:14 Uhr
Um die Heilquelle „De Gure Bure“, auf Hochdeutsch „Guter Brunnen“, nahe Börfink ranken sich viele Legenden. Seit Jahrhunderten speist sie einige Bäche in der Region. Doch nun fließt die Quelle nicht mehr. Der Legende nach weidete schon zu Zeiten der Römer, also vor gut 2000 Jahren, ein blinder Schäfer seine Schafe unweit der Stelle, wo heute der Gute Bure gelegen ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten