Die Heilquelle "Gure Bure" speist verschiedene für Natur und Wirtschaft wichtige Gewässer. So kommt auch im Erdbeergraben und Börfinkgraben nicht viel Wasser an. Die Bürgerinitiative "Wasser ist Leben" fordert eine Umweltprüfung der Grundwasserentnahme der Schwollener Sprudelbetriebe nahe der Quelle.
Aktualisiert am 11. September 2024 12:14 Uhr
Um die Heilquelle „De Gure Bure“, auf Hochdeutsch „Guter Brunnen“, nahe Börfink ranken sich viele Legenden. Seit Jahrhunderten speist sie einige Bäche in der Region. Doch nun fließt die Quelle nicht mehr. Der Legende nach weidete schon zu Zeiten der Römer, also vor gut 2000 Jahren, ein blinder Schäfer seine Schafe unweit der Stelle, wo heute der Gute Bure gelegen ist.