Nahe-Zeitung
Der "Gittibus" muss hinterm Haus halten

Gittis Bus im Einsatz.

Claudia Feis

Hoppstädten-Weiersbach - Verunsichert sind Eltern aus Hoppstädten und Weiersbach, die ihren Nachwuchs im neuen Kindergarten in der ehemaligen US-Housing in Neubrücke betreuen lassen: Der Transport mit dem gemeindeeigenen Kleinbus - von den Einheimischen nach seiner Fahrerin liebevoll "Gittibus" genannt - droht zu einer Fahrt zweiter Klasse zu werden. Der rote Transporter, der - wie in der 3000-Einwohner-Gemeinde seit Jahren üblich - die Kindergartenkinder im Ort reihum im Elternhaus abholt, darf seine Passagiere nicht mehr an der Pforte der Kita absetzen. Begleitet von der Busfahrerin müssen die Kinder ums halbe Gebäude herum zu einem speziellen Eingang - was Gittis engen Fahrplan auf drei morgendlichen Touren regelmäßig ins Wanken bringt. Der von der Kreisverwaltung in Erfüllung ihrer Transportverpflichtung engagierte Reisebus eines privaten Unternehmers hält vorm Haupteingang.

Lesezeit 2 Minuten
Hoppstädten-Weiersbach – Verunsichert sind Eltern aus Hoppstädten und Weiersbach, die ihren Nachwuchs im neuen Kindergarten in der ehemaligen US-Housing in Neubrücke betreuen lassen: Der Transport mit dem gemeindeeigenen Kleinbus – von den Einheimischen nach seiner Fahrerin liebevoll „Gittibus“ genannt – droht zu einer Fahrt zweiter Klasse zu werden.

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