Brandbrief der Goldschmiede Zeitung:Verband in ständigem Austausch
Der Branche in der Krise Gehör verschaffen: Brandbrief der Goldschmiede Zeitung
Die Branche leidet und verschafft sich auf verschiedenen Ebenen Gehör.
picture alliance / Harald Tittel

Idar-Oberstein. 264 Unternehmen unterstützen die Initiative der Goldschmiede Zeitung (GZ), die sich mit einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt hat. Darin fordert das Branchenmagazin die Öffnung des Non-Food-Einzelhandels unter Hygieneauflagen zum 1. Februar und die zügige Auszahlung der versprochenen Corona-Hilfen, „da sonst jahrhundertalte Firmenhistorien enden und Handwerkskünste unwiederbringlich verschwinden werden“, wie es heißt.

Zu den Unterzeichnern gehören neben selbstständigen Juwelieren und Goldschmieden aus dem gesamten Bundesgebiet auch Handelsketten, Uhren- und Schmuckmarken, Edelsteinschleifereien, Unternehmensdienstleister und Messen. Man sehe für die rund 8000 Juweliere und Goldschmiede sowie die Hunderte zuliefernden Manufakturen und Hersteller aufgrund des anhaltenden Shutdowns ernsthafte Gefahren für die Zukunft dieser traditionsreichen Industrie.

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