AWB-Werksausschuss will Gaserfassung auf der Deponie Reibertsbach optimieren
Deponie Reibertsbach: Neue „Fackel“ kostet fast eine halbe Million

Die Deponie auf der Reibertsbach  Foto: Reiner Drumm (Archiv)

Reiner Drumm

Hoppstädten-Weiersbach. Aufträge in einer Gesamthöhe von fast 900.000 Euro für die Optimierung der Gaserfassung auf der Deponie Reibertsbach hat der Werksausschuss des Abfallwirtschaftsbetriebs (AWB) Kreis Birkenfeld in seiner jüngsten Sitzung auf dem Umwelt-Campus vergeben. Es geht um den Neubau einer Schwachgasbehandlungsanlage (527.282 Euro) und ein neues Schwachgasblockheizkraftwerk (295.618 Euro), dazu kommt der Ausbau des Entgasungssystems für 62.990 Euro.

Von Karl-Heinz Dahmer Der größte Posten in diesem auf drei Lose aufgeteilten Projekt ist die Behandlungsanlage, die sogenannte Fackel, mit veranschlagten Kosten von mehr als einer halben Million Euro. Sie wird mit 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben (das sind 410.

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