Also Sohn Max (21) stirbt, bricht eine Welt zusammen: Die Heys werden aktiv und erstellen Broschüre zu Tod und Trauer
Dem Sterben soll kein Schweigen folgen: Familie aus Hottenbach veröffentlicht Broschüre zum Umgang mit dem Tod
Das Ehepaar Hey blättert in einem Buch über Sohn Max, der mit 21 Jahren ums Leben kam. Der Umgang mit Tod und Trauer gipfelt nun in einer bemerkenswerten Broschüre. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Als Sohn Max (21) stirbt, bricht für Familie Hey eine Welt zusammen. Knapp siebeneinhalb Jahre ist dieser Tag, der alles veränderte, mittlerweile her. Der Umgang mit Tod und Trauer gipfelt nun in einer bemerkenswerten Broschüre, die die Eltern Andreas und Sylvia Hey verfasst haben.

Lesezeit 5 Minuten
Das anlässlich der Konfirmation geschenkte Geld, das hat Max fast ausnahmslos gespart, um dann damit mehr als ein Jahr später den großen Traktorführerschein selbst zu bezahlen. Den hat er dann zusammen mit seinem Freund Adrian bei der Deula (Deutsche Lehranstalt für Agrartechnik) in Bad Kreuznach bestanden.

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