Sehenswerte Fotoausstellung in der Art-Gallery 64 in Birkenfeld: Bilder vom Flusslauf
Das Schöne liegt so nahe: Sehenswerte Fotoausstellung in der Art-Gallery 64 in Birkenfeld

Die Profifotografen (von links) Horst Schulz (Berglangenbach), Gerhard Ding (Birkenfeld), Diana Grandmaire (Buhlenberg), Gerd Schunck (Birkenfeld), Jürgen Cullmann (Schwollen) und Gerhard Cullmann (Idar-Oberstein) mit Galerieleiterin Naciye Firat. Es fehlt Sebastian Caspary.

Reiner Drumm

Birkenfeld. So manch einem der leidenschaftlichen Naturfotografen dürfte es fast das Herz gebrochen haben: Es war der erste richtig frostig-verschneite Wintertag, und man konnte nicht raus in den Wald. Der Grund dafür war allerdings ein sehr angenehmer: In der Art-Gallery 64 im Birkenfelder Kaffeehaus Artechino wurde die vom Landkreis initiierte Ausstellung „Die Schönheit der Nahe“ eröffnet. Trotz der teils widrigen Straßenverhältnisse war die Bude voll: Nicht nur die sieben „Profifotografen“, wie sie – im Wortsinn nicht ganz korrekt – Landrat Matthias Schneider in seiner Begrüßung nannte, auch etliche Wettbewerbsteilnehmer waren gekommen, um der Eröffnung beizuwohnen und ins Gespräch zu kommen mit den zahlreichen Besuchern.

Lesezeit 2 Minuten
Das Siegerfoto des Wettbewerbs hängt zentral und im großen Maßstab (120 mal 180 Zentimeter) im Aufgang vom Café zu den eigentlichen Ausstellungsräumen. Es stammt vom erst 18-jährigen Nachwuchsfotografen Jonas Klein aus Abentheuer und zeigt ein typisches Eisenbahnviadukt der Nahestrecke – mit einem Sandsteinpfeiler im Flussbett.

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