Zug stand zwei Stunden im Bahnhof - Einsatz verlief reibungslos - Patient wird im Klinikum Idar-Oberstein versorgt
Corona-Verdacht: Entwarnung – Zug stand zwei Stunden im Bahnhof
Gut zwei Stunden stand ein Regionalexpress mit Ziel Saarbrücken am Mittwoch im Bahnhof Idar-Oberstein, weil es Befürchtungen gab, ein Fahrgast könnte mit dem Corona-Virus infiziert sein. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Nach der großen Aufregung am Bahnhof Idar-Oberstein am späten Mittwochnachmittag kam am Donnerstag gegen 13 Uhr die Entwarnung: Der Patient, der aus einem Zug ins Klinikum Idar-Oberstein gebracht worden war, ist nicht Träger des Coronavirus. Ein entsprechender Test ergab ein negatives Ergebnis. Der Mann liegt nach wie vor auf einer abgeriegelten Station im Krankenhaus Idar-Oberstein. Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut, heißt es aus dem Klinikum. Wahrscheinlich handelt es sich um eine herkömmliche Grippe.

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Der 43-Jährige wurde am Donnerstag aus dem Krankenhaus Idar-Oberstein entlassen. Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut, heißt es aus dem Klinikum. Wahrscheinlich handelt es sich um eine herkömmliche Grippe. Der Mann, der in Neunkirchen/Saar wohnt und auf einer Geschäftsreise in Italien war, war im Regionalexpress nach Saarbrücken Mitreisenden aufgefallen, weil er eine Atemmaske trug.

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