Niedergelassene Ärzte sehen Luft nach oben bei Zusammenarbeit mit Gesundheitsamt
Corona-Krise im Kreis: Ärzte klagen über unbeachtete Schnelltests und veraltete Faxtechnik
Auch Karoline Hautmann-Strack bietet in ihrer Praxis kostenpflichtige Corona-Schnelltests an. Sie bedauert, dass das Gesundheitsamt diese für nicht relevant halte. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Kreis Birkenfeld. Nicht nur Krankenhäuser und Fieberambulanzen stehen derzeit angesichts der steigenden Corona-Zahlen vor Herausforderungen – auch die niedergelassenen Ärzte bekommen die Auswirkungen des Infektionsgeschehens zu spüren. Die Nahe-Zeitung hat im Kreis nachgefragt, wo es hakt und was besser laufen könnte. Dabei ging es auch um die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt.

Lesezeit 4 Minuten
Laut Karoline Hautmann-Strack, Obfrau der Ärzteschaft im Kreis Birkenfeld, gibt es derzeit im Umgang mit dem Coronavirus aus medizinischer Sicht zwei Hauptprobleme: Zum einen werde von der Kassenärztlichen Vereinigung empfohlen, nur noch bei Patienten, die wirklich symptomatisch seien, einen PCR-Test vorzunehmen – wohl aufgrund von Engpässen, mutmaßt sie.

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