"Eselundmääh(r)": Sabrina Wayands Eselwanderungen in Schmidthachenbach sind bei Mensch und Tier beliebt
Bürsten gegen das Fall mögen sie gar nicht: Eselwanderungen in Schmidthachenbach sind bei Mensch und Tier beliebt
Nicht ohne Grund gelten Esel als stur: Wenn die Grautiere etwas Leckeres zum Futtern finden, wird es schwierig mit dem Weiterwandern. Da müssen die Kids dann ein wenig Geduld mitbringen.
G. Weinsheimer

Schmidthachenbach. Beim Ankommen auf dem Hof von Sabrina Wayand und ihrem Lebenspartner Robert Gellweiler merkt man recht schnell, dass man bei „Eselundmääh(r)“ richtig ist. Das Blöken der 100 Schafe und das Wiehern der vier Esel im halb offenen Stall sind unüberhörbar. In der Stallmitte sitzen derweil schon Greta und Meilo aus Mittelreidenbach vom Eselinoclub und malen Esel- oder Schafbilder bunt aus. Der dreijährige Meilo und die Schafe verstehen sich gut, er darf sie streicheln, füttern und mit – natürlichen Farben – sogar anmalen.

Lesezeit 2 Minuten
In der Juniorgruppe kommen die Neunjährigen Kilian, Hanna Sophie und Clara Marie später hinzu. Immer wieder wird ein Blick auf die an der Stallwand hängenden Regeln geworfen. Heute steht eine kleine Eselwanderung auf den Hermesberg an. Geduld ist gefordert: Immer wieder gehen die Köpfe der Esel Cora, Rosalie, Gretchen und Donky nach unten zu den saftig-grünen Grashalmen.

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