Hoppstädten-Weiersbach/Ellweiler
Brisante Aussagen zu Leukämieerkrankungen

In diesen Hallen im Steinautal sammelt das Land schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Foto: Reiner Drumm

Reiner Drumm

Hoppstädten-Weiersbach/Ellweiler. Eins machte Emil Morsch, Chef der vor 30 Jahren gegründeten Stefan-Morsch-Stiftung zur Hilfe von leukämiekranken Menschen, klar deutlich, als der Birkenfelder Verbandsgemeinderat in seiner jüngsten Sitzung wegen der aktuellen Nachrichten seinen Blick auf die rheinland-pfälzische Landessammelstelle für radioaktive Abfälle in Hoppstädten-Weiersbach richtete.

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Es gebe aber kein Grund zu „unnötiger Panik“, weil in Zukunft auch die Saarländer ihren schwach- und mittelradioaktiven Müll, der vornehmlich aus Krankenhäusern kommt, in der seit 1972 betriebenen Einrichtung im Steinautal an der B 41 einlagern können.

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