Forstamtschef Prölß betont nach Ausnahmejahr 2022: In der Saison 2023/24 können wir alle Brennholzbestellungen bedienen
Brennholzsituation im Kreis Birkenfeld: Nachfrage geht etwas zurück, die Preise steigen dennoch
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Martin Kämmerling (rechts) aus Elchweiler liefert Brennholz an Kunden im Raum Birkenfeld. Zusammen mit seinem Sohn Sebastian spaltet er Stämme. Die Nachfrage dafür sei nach wie vor sehr groß, sagt er. Foto: Reiner Drumm
Munsteiner Axel

Kreis Birkenfeld. Brennholz wird knapp: Das war vor einem Jahr vor allem in den direkt im und am Nationalpark gelegenen Orten wie Börfink oder Neuhütten ein Reizthema. In dieser Heizsaison zeichne sich hingegen generell eine Entspannung der privaten Brennholznachfrage ab. Das sagt Leiter Peter Prölß für den Bereich des Forstamts Birkenfeld, das für den größten Teil des BIR-Kreises zuständig ist.

Es hat allerdings für den Winter 2023/2024 eine Erhöhung der Brennholzpreise vorgeschlagen. Nicht alle Gemeinden sind dem zwischenzeitlich bei der Festlegung der Tarife in ihren eigenen Wäldern gefolgt. Zwar wurde in den meisten Räten – etwa in den vier größten Kreiskommunen Idar-Oberstein, Birkenfeld, Baumholder und Hoppstädten-Weiersbach – der Anstieg um jeweils 5 Euro und die Begrenzung der Abgabemenge auf 10 Festmeter pro Haushalt gebilligt, ...

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