Heimbacher Gemeinderat beschäftigt sich mit den Vorhaben für Doppeletat 2023/24 - Kostenanteil im Kindergarten zu hoch
Blockstufen und neue Heizungssteuerung – Heimbacher nehmen sich viel vor für 2023/2024
Die Steuerung der Heizungsanlage der Besenbinderhalle ist störanfällig, und auch der gesperrte Treppenaufgang muss saniert werden. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Heimbach. Der Heimbacher Gemeinderat hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem Kindergartenneubau, der Erschließung eines Neubaugebietes und der Dorferneuerung befasst. Diese Themen haben Auswirkungen auf den anstehenden Doppeletat 2023/24 und wurden daher in der ersten Vorberatung für den Budgetentwurf diskutiert. Investitionsbedarf besteht auch bei der Besenbinderhalle.

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Ortsbürgermeister Jürgen Saar unterstrich, dass die Gemeinde um eine Erhöhung der Realsteuersätze wahrscheinlich nicht herumkomme. „Damit müssen wir uns wohl oder übel arrangieren“, bekannte er. Allein aufgrund des geplanten Kindergartenneubaus sei dies unausweichlich.

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