Blick auf Etat 2022: Finanzielle Lage der Stadt Birkenfeld bleibt prekär
Birkenfelder Stadthaushalt 2022: Großes Minus trotz höherer Steuereinnahmen
Ein Stahlkunstwerk inklusive Stadtwappen ziert seit einiger Zeit den Schneewiesenstraße-Kreisel. Für die Gestaltung weiterer Kreisverkehrsplätze, die in Birkenfeld schon entstanden sind oder noch gebaut werden, ist im Haushaltsplan 2022 zusätzliches Geld vorgesehen. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Birkenfeld. Es war fast klar, dass Bernd Heinrich mit Blick auf den Haushaltsplan der Stadt Birkenfeld für das Jahr 2022 diesen Vergleich anführen würde: „Ich kann natürlich leider nicht so positive Zahlen präsentieren wie meine Kollegen in Idar-Oberstein oder Mainz“, sagte der Kämmerer bei der Vorstellung des Etatentwurfs in der gemeinsamen Sitzung des Haupt- und Finanz- beziehungsweise Bau- und Umweltausschusses.

Während in der Schmuckstadt und der Landeshauptstadt dank Biontech die Gewerbesteuern so kräftig sprudeln, dass dort Überschüsse in dreistelliger Millionenhöhe erwartet werden, prägen in Birkenfeld nach wie vor rote Zahlen die pekuniäre Lage. Im Finanzhaushalt, der das laufende Geschäft der Kommune abbildet, werden die Ausgaben die Einnahmen um voraussichtlich 752.

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