Betrieb der Einrichtung ist weiter stark defizitär: Birkenfelder Stadtpolitiker wollen Gespräch wegen Zukunftslösung suchen: Birkenfelder Jugendzentrum: Ruf nach stärkerer Kreisbeteiligung wird laut
Betrieb der Einrichtung ist weiter stark defizitär: Birkenfelder Stadtpolitiker wollen Gespräch wegen Zukunftslösung suchen
Birkenfelder Jugendzentrum: Ruf nach stärkerer Kreisbeteiligung wird laut
Fröhlicher Farbklecks in der Straße „Auf Ellenborn“: Das Jugendzentrum ist eine wichtige Einrichtung in Birkenfeld. Doch der Betrieb des Hauses ist für die Stadt teuer und verursacht jedes Jahr Verluste. Deshalb wird nun die Forderung nach einer Kostenbeteiligung des Kreises laut. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Birkenfeld. Trotz der notorisch schlechten Kassenlage der Stadt sind sich in diesem Punkt alle Ratsmitglieder einig: Das Jugendzentrum (JUZ) ist eine Einrichtung in Birkenfeld, dessen Betrieb unbedingt aufrechterhalten werden soll. In der jüngsten Etatsitzung des Stadtrats wurden aber deutliche Rufe nach einer stärkeren Kostenbeteiligung des Kreises am Haus in der Straße „Auf Ellenborn“ laut.
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„Das JUZ ist finanziell gesehen eine freiwillige Leistung der Stadt. Gerade in der Pandemiezeit hat sich aber gezeigt, dass es ein wichtiger und unverzichtbarer Treffpunkt ist“, hatte Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski (CDU) betont und zugleich darauf hingewiesen, „dass Jugendarbeit eigentlich vom Kreis zu tragen ist“.