Mainzer Biotechnologieunternehmen plant Erweiterung in Idar-Oberstein - Hier wird vor allem die Qualität überprüft
Biontech plant Erweiterung in Idar-Oberstein – Bis 350 Mitarbeiter Ende 2021
Absolut sterile Verhältnisse herrschen in den Forschungs- und Produktionsräumen von Biontech. In der Corona-Pandemie sind derzeit alle Werksgebäude in Mainz wie in Idar-Oberstein für Nichtbetriebsangehörige gesperrt. Foto: Biontech
Biontech

Idar-Oberstein. Das Mainzer Biotechnologieunternehmen Biontech ist bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus weltweit führend und fast täglich in den Schlagzeilen. Die Produktions- und Forschungsstätte in Idar-Oberstein hat bei der Entwicklung des Impfstoffs eine wichtige Rolle gespielt. Das Vakzin selbst wird hier aber nicht produziert.

In der Vollmersbachstraße, dem ehemaligen Firmensitz der Eufets GmbH, der 2017 von Biontech übernommen und seitdem immer weiter ausgebaut wurde, ist der Impfstoff für die klinische Testung hergestellt worden, weil die dortige Anlage „für die Herstellung von vielen kleineren Chargen speziell für die klinische Erprobung konzipiert ist“, wie Biontech-Sprecherin Laura Mittmann auf NZ-Nachfrage mitteilt.

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