Regionalentwicklung Bildungsnetzwerk Hunsrück-Hochwald startet im Frühjahr - Koordinator gesucht
Bildungsnetzwerk Nationalparkregion: Kinder sollen wieder Bezug zu ihrer Heimat bekommen
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald​
picture alliance-dpaThomas Frey

Kreis Birkenfeld. Bildungseinrichtungen – vor allem Kindergärten, Grundschulen, aber auch weiterführende Schulen – mit außerschulischen Lernorten in der Region zu vernetzen und so den Kindern ihre Heimat wieder näherzubringen, ist das Ziel des „Bildungsnetzwerks Nationalparkregion“, dessen Umsetzung sich der Regionalentwicklungsverein Hunsrück-Hochwald auf die Fahnen geschrieben hat. Der Startschuss soll in diesem Frühjahr fallen. Das Projekt, für das es eine auf fünf Jahre angesetzte EU-Förderung in Höhe von gut 320.000 Euro gibt, ist wichtiger Bestandteil des Masterplans für die Nationalparkregion, der gerade vorgestellt wurde (die NZ berichtete). Die Stelle des Koordinators ist bereits ausgeschrieben.

Lesezeit 2 Minuten
Das Bildungsnetzwerk, das sich am bereits sehr erfolgreichen gleichartigen Projekt „Kulani“ im Kreis St. Wendel orientiert, soll der Region eine nachhaltige Identitätsentwicklung garantieren, hofft Masterplanmanagerin Mara Koster: „Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen werden mit außerschulischen Lernorten wie Bauernhöfen, Imkern, Käsereien, Bibliotheken und Museen vernetzt, um so ein Bewusstsein für die Natur und für die Heimat mit ...

Top-News aus der Region