Weiden trafen sintflutartiger Regen und Sturmböen am härtesten - Scheune und Teil eines Wohnhauses wurden beschädigt
Bilanz des Unwetters: Dächer abgedeckt, Bäume gefallen
Diese Scheune in Weiden, die beim Unwetter am Dienstag abgedeckt wurde, wurde nicht mehr als Heulager genutzt. Auch ein anderes Haus wurde beschädigt, ebenso sind viele Bäume auf Weidener Gemarkung gefallen oder geknickt. Foto: Hosser
Hosser

Weiden. Den kleinen Ort Weiden im Hunsrück hat das Unwetter am Dienstagabend mit Starkregen und Windböen am schlimmsten erwischt: Zwei Dächer wurden abgedeckt, ein bis zwei Hektar Wald seien komplett zerstört, berichtete Ortsbürgermeister Manfred Dalheimer: Im Frühjahr hatte ein Sturm dort schon Bäume umgerissen, der Rest sei beim Unwetter am Dienstag draufgegangen. Der eine Teil der Bäume ist von der Windhose, die über Weiden zog, komplett herausgerissen, die anderen wurden „nur“ geknickt worden, bilanziert Dalheimer.

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Das Unwetter mit Starkregen und Sturmböen war wie in einer Schneise von der Asbacher Hütte über Hellertshausen in Richtung Hottenbach gezogen und entfaltete seine volle Kraft über Weiden. „Man muss sich an solche Vorfälle wohl gewöhnen“, sagt Dalheimer.

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