Landesforsten fordert unter anderem kürzere Nutzungszeiten - Projektierer Nico Reuter erwägt Gang vor Gericht
Bikepark Idarkopf: Nutzung möglich, aber: Landesforsten will kürzere Nutzungszeiten und mehr
So wie hier auf dem Flowtrail in Stromberg könnten schon lange Mountainbiker auch am Idarkopf ihren Spaß haben. Doch die Mühlen der Genehmigungsbehörden mahlen langsam. Foto: Peter Bender/Hunsrück-Marketing
Peter Bender/Hunsrück-Touristik

Stipshausen/Birkenfeld/Mainz. Seit fast zehn Jahren warten Mountainbiker, Kommunalpolitiker, die Gemeinde Stipshausen und vor allem Projektierer Nico Reuter auf die Baugenehmigung für den Bikepark Idarkopf – oder wenigstens auf ein Signal der Genehmigungsbehörden. Offenbar ist Landesforsten der große Bremsklotz. Jetzt kommt endlich wieder Bewegung in das festgefahrene Projekt.

In der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses teilte der zuständige Rechtsdezernent Roland Praetorius mit, dass die Entscheidung der bei der Kreisverwaltung Birkenfeld angesiedelten Unteren Naturschutzbehörde zur Bauvoranfrage des Projektierers vorliege.

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