Raumplanerische Prüfung fällt positiv aus: Bebauungsplanverfahren für Millionenprojekt am Idarkopf kann neu gestartet werden
Bikepark Idarkopf: Die erste große Hürde ist genommen
So wie hier im Trailcenter Rabenberg im Erzgebirge sollen sich in naher Zukunft Mountainbike-Sportler am Idarkopf austoben können. Foto: Jan Woitas/dpa
picture alliance / dpa

Stipshausen/Birkenfeld. Die erste Hürde ist übersprungen: Die Kreisverwaltung hat keine grundsätzlichen K.o.-Kriterien gefunden, die das Aus für den „Bike- und Naturerlebnispark am Idarkopf“ bedeutet hätten – so fasst Dezernent Jürgen Schlöder auf Anfrage unserer Zeitung das Ergebnis der vereinfachten raumplanerischen Prüfung durch die Behörde zusammen. Diese hatte die Ortsgemeinde Stipshausen beantragt, die auf dieser Grundlage jetzt das Bebauungsplanverfahren fortführen kann.

Dabei wird dann noch einmal im Detail geprüft, ob das Projekt wie geplant verwirklicht werden kann. Schlöder hält es deshalb für verfrüht, von einem Durchbruch zu sprechen. Bei der raumplanerischen Prüfung wurde nach seinen Angaben unter anderem gecheckt, ob Festlegungen im Landesentwicklungsplan und im Regionalplan einen Bikepark an diesem Standort unmöglich machen.

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