Schwachpunkt Gastronomie: Besuchergruppe machte am Erbeskopf ernüchternde Erfahrungen - Bürgermeister desillusioniert : Bier abgelaufen, Touristen ernüchtert: Gastro als Antiwerbung für Nationalpark im Hunsrück
Schwachpunkt Gastronomie: Besuchergruppe machte am Erbeskopf ernüchternde Erfahrungen - Bürgermeister desillusioniert
Bier abgelaufen, Touristen ernüchtert: Gastro als Antiwerbung für Nationalpark im Hunsrück
Das Hunsrückhaus unterhalb des Gipfels des Erbeskopfs im Hunsrück. Der Berggipfel gilt als höchster Punkt in Rheinland-Pfalz und ist ein beliebtes Ausflugsziel. dpa/Thomas Frey
Der Erbeskopf und das Hunsrückhaus sind Aushängeschilder des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Die Gastronomie an diesem stark frequentierten Anlaufpunkt aber macht immer wieder Probleme – wie die jüngsten Erfahrungen einer Besuchergruppe zeigen. „Ich schäme mich für Rheinland-Pfalz”, sagt ein Bürgermeister.
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Was war geschehen? Einheimische wollten ihren Gästen präsentieren, wie attraktiv sich der Hunsrück-Hochwald entwickelt hat. So machten sie sich an einem Samstag auf den Weg. Nach einer Wanderung am Erbeskopf inklusive Gipfel steuerten sie durstig und voller Vorfreude auf eine Erfrischung das Hunsrückhaus an.