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„Betreiben Zukunftssicherung“: Kreissparkasse Birkenfeld schließt fünf weitere Filialen
Die Kreissparkasse Birkenfeld (im Bild die Zentrale in Idar-Oberstein) muss weiter sparen. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Die Niedrigzinspolitik in Europa setzt vor allem die Regionalbanken immer mehr unter Druck. Die Kreissparkasse Birkenfeld sieht sich nun gezwungen, daraus Konsequenzen zu ziehen: Bis 2024 soll die Belegschaft auf etwa 200 Vollzeitäquivalente schrumpfen, derzeit sind es bei der KSK 235 Vollzeitstellen, die von rund 350 Personen besetzt werden, mehr als 150 Beschäftigte arbeiten in Teilzeit.

Der Personalabbau soll sozial verträglich umgesetzt werden, ohne betriebsbedingte Kündigungen, versprechen die KSK-Vorstände Thomas Späth und Torsten Rothfuchs. Frei werdende Stellen von Mitarbeitern, die in Rente gehen, werden zum Teil nicht mehr besetzt.

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