Christianne Weber-Stöber und Wilhelm Lindemannstellen stellen ein neues Buch zum Thema vor
Bengel-Schmuck birgt noch immer zahlreiche Rätsel – Jubiläum in Idar-Obersteiner Industriemuseum
Die beiden Autoren des neuen Bengel-Buchs, Dr. Christianne Weber-Stöber und Willi Lindemann (rechts), mit Jürgen Cullmann, der für die Fotos sorgte, und Thomas Dierks (2. von links) von der Bengel-Stiftung. Foto: Hosser
Hosser

Idar-Oberstein. Unlängst wurde das Programm zum 150-jährigen Bestehen der Obersteiner Ketten- und Schmuckfabrik Jakob Bengel im Beisein von Ministerpräsidentin Malu Dreyer feierlich eröffnet (wir berichteten). Im Mittelpunkt stand dabei die Stiftung der umfangreichen Sammlung der Dres. Margarete Händel-Geneschen und Heribert Händel von bei Bengel produzierten Schmuckstücken aus dem 1920er- und 1930er-Jahren durch deren Tochter Dr. Aurelia Händel-Weber.

Bei der Vorstellung des von Wilhelm Lindemann herausgegebenem Buchs „Jakob Bengel Oberstein – Von der Kunstindustrie zum Schmuckdesign“ wurde deutlich: Trotz intensiver gut zwei Jahrzehnte währender Forschungsarbeit birgt die inzwischen als „Bengel-Schmuck“ unter Experten weltweit bekannte Produktionslinie noch viele Rätsel.

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