Nationalparkamt übernimmt Wildfreigehege und präsentiert Pläne
Bei Kempfeld entsteht ein attraktives Nationalparktor – Wildfreigehege Wildenburg wird kostspielig umgestaltet
Das erstellte Konzept sieht vor, dass zunächst der Eingangsbereich neu gestaltet wird. Zudem ist ein neuer Gastrobereich mit Innenraum, Terrasse und Aufenthaltsbereichen für mindestens 150 Gäste geplant. Foto: Konrad Funk
Konrad Funk

Kempfeld. Das Wildfreigehege an der Wildenburg wird derzeit noch vom Hunsrückverein geführt. Ab Januar 2024 übernimmt das Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald übergangsweise den Betrieb (die NZ berichtete bereits). Die erstellten Gutachten beschreiben ein Sanierungsvolumen im einstelligen Millionenbetrag. Dies teilt das Nationalparkamt in einer Pressemeldung mit.

Parallel engagiere sich demnach auch die Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen. Sie strebe an, durch die Gründung einer Gesellschaft mit Partnern in den Übergangsbetrieb einzusteigen und mittelfristig einen dauerhaften Betreiber zu finden. Das Nationalparkamt hat gemeinsam mit regionalen Akteuren sowie Fachleuten ein Konzept entwickelt, um ein attraktives Nationalpark-Tor zu schaffen.

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