Unkenntnis über notariellen Vertrag sorgt für Unmut - VG-Chef kontert
Baumholderer Jugendzentrum: SPD wirft Bürgermeister Alsfasser einen „Handstreich“ vor
Im evangelischen Jugendzentrum hat sich ein immenser Sanierungsstau gebildet. Wie es mit dem Gebäude weitergeht, wurde auch in der jüngsten VG-Ratssitzung nicht geklärt.
Reiner Drumm

VG Baumholder. Was wochenlange Kontaktbeschränkungen bewirken können, zeigte sich am Donnerstagabend in der Sitzung des Verbandsgemeinderats, der zur Einhaltung der Abstandsregelungen in der Dr.-Darge-Halle tagte: Das Gremium war vollzählig. Einige werden es sicher genossen haben, in der Zeit der Isolation noch mal andere Menschen zu Gesicht zu bekommen. Vielleicht trugen auch die brisanten Themen, die es zu besprechen galt, zum großen Aufkommen bei. Denn in der 13 Punkte umfassenden Tagesordnung verbarg sich reichlich Zündstoff. Vor allem die Diskussion über das Jugendzentrum (JUZ) erhitzte die Gemüter spürbar.

Lesezeit 4 Minuten
Bereits im Februar hatte die SPD-Fraktion den Antrag gestellt, die Vertragslage zwischen der jetzigen und der ehemaligen Besitzerin des JUZ (VG und evangelische Kirchengemeinde) darzustellen und eine Nutzungsordnung für das Gebäude zu erlassen. Jetzt erst wurden diese Anliegen behandelt.

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