Eigentlich ging es um eine Machbarkeitsstudie für das brachliegende Areal im Kammerwoog. „Wir müssen uns Gedanken machen, was wir mit dem Gelände machen“, hatte Bürgermeister Friedrich Marx zu Beginn des Tagesordnungspunktes in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bauen, Infrastruktur und Umwelt (BIU) gemahnt.
Aktualisiert am 20. September 2022 15:56 Uhr
So wie die Bauruine des ehemaligen Freibads dort liege, könne es nicht bleiben, vor allem wegen der Unfallgefahr. Deshalb schlug die Verwaltung vor, eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben, um zu sehen, was geht und was nicht. Eigentlich ein kluger Schachzug.