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Birkenfeld
„Bänder des Lebens“ müssen neu aufgerollt werden

Das Großprojekt "Bänder des Lebens" soll Fauna und Flora zwischen Mosel und Truppenübungsplatz Baumholder bessere Bedingungen schaffen - so auch dem im Hunsrück mittlerweile wieder anzutreffenden  Biber​. Foto: Bernd Konrad

Birkenfeld. Beim Naturschutzprojekt "Bänder des Lebens im Hunsrück" gibt es eine Änderung bei der Trägerschaft und bei der Finanzierung. So war es nicht möglich, das Projekt wie geplant aus Ersatzzahlungen für gebaute Windkraftanlagen zu finanzieren. Stattdessen wurde die Stiftung Umwelt und Natur Rheinland-Pfalz mit ins Boot geholt, die nun beim Eigenanteil für die beteiligten Trägerkommunen - neben dem Landkreis Birkenfeld wollen sich auch Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg beteiligen - unterstützt.

Aktualisiert am 22. März 2022 18:11 Uhr
Von den 10 Prozent der Kosten, die nicht aus Bundesmitteln getragen werden, soll die Stiftung nun 9 Prozent übernehmen, sodass für Maßnahmen im Kreis Birkenfeld nur noch 1 Prozent der Kosten beim Kreis verbleiben. In der Planungsphase (2017 bis 2019) wären das jährlich 2000 Euro, während der Umsetzung (Laufzeit: 10 Jahre) sind es dann 6000 Euro per anno.

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