Ausstellung in der Kreissparkasse in Rhaunen dreht sich um die Deportation und Ermordung jüdischer Kinder
Ausstellung zur Vernichtung jüdischer Kinder in Rhaunen: Alles fing mit demokratischen Wahlen an
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Unser Foto zeigt von links Gernot Fritz (Arbeitskreis Stolpersteine), Peter Bamler (Arbeitsgemeinschaft Grenzenlos Gedenken), Hermann Mosel (Arbeitskreis Stolpersteine) und Celine Roes (Kreissparkasse Birkenfeld) an der Schautafel zu Margot Ermann, die aus Rhaunen deportiert und schließlich ermordet wurde. Foto: Leonhard Stibitz
Leonhard Stibitz

Eine Ausstellung in der Kreissparkasse in Rhaunen behandelt die Deportation und Ermordung jüdischer Kinder. Sie stellt die Geschichte von 13 Kindern aus der Region Eifel-Mosel und Hunsrück dar.

Die Reichstagswahl im November 1932 war für die folgenden Ereignisse in Deutschland in Bezug auf die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten von essenzieller Bedeutung, obwohl die NSDAP nur einen Stimmenanteil von 33,1 Prozent hatte und damit weniger als bei den Wahlen zuvor.

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