Gesellschaftliches und politisches Leben von Persönlichkeiten im neuen Buch von Gabriele Purper
Außerordentliches aus der Idarer Hauptstraße: Gabriele Purper stellt dritten Band vor
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Die Autoren Dieter Jerusalem (links) und Gabriele Purper mit Edgar Schäfer (Verein für Heimatkunde, 2. von rechts) und Leonhard Stibitz (Kreissparkasse Birkenfeld) Foto: Leonhard Stibitz
Leonhard Stibitz

Idar-Oberstein. Außenstehende mögen die Idarer Hauptstraße als eine Durchgangsstraße sehen mit dem üblichen Verkehr und bestenfalls aus den Augenwinkeln einige aus dem Rahmen fallende Gebäude bemerken. Dass sie ein Ort außergewöhnlichen Geschehens war, auf diesen Gedanken kommen nur wenige.

Die Straße war bereits Thema zweier Publikationen von Gabriele Purper, herausgegeben vom Verein für Heimatkunde im Kreis Birkenfeld, zuletzt im Sonderband 88 mit dem Untertitel „Geschichten aus glanzvollen Zeiten“. Darin stand die untere Hauptstraße vom Schleiferplatz bis zum Stadthaus im Mittelpunkt, die als „Chossee“ und bevorzugtes Baugebiet für wohlhabende Bürger vor dem Ersten Weltkrieg in besonderer Weise Idars Blütezeit widerspiegelt.

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