Nachdem die Inzidenz im Kreis Birkenfeld laut der maßgeblichen Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) in der Nacht zum Samstag erstmals seit über einen Monat den Schwellenwert von 100 denkbar knapp überschritten hatte, zeigte das Dashboard am Sonntag 138,4 an. Weil am Sonntag und am Montag insgesamt nur ein Fall aus der Inzidenzberechnung herausfällt, ist keine Besserung in Sicht.
Noch strenger als bisher reglementiert werden zudem das „Terminshopping“, die künftig auf eine Person außerhalb des eigenen Hausstands beschränkten Kontakte mit Mitmenschen und der Sport, für den das Gleiche gilt. Auch die Öffnung von Biergärten und Museen ist dann wieder tabu. Aufgehoben werden darf die Allgemeinverfügung erst, wenn die Inzidenz an sieben Tagen hintereinander wieder unter 100 gelegen hat.