Neue EU-Verordnung sorgt vielerorts für Unmut - Gemischte Reaktionen im Kreis
Auch im Kreis Birkenfeld wird diskutiert: Geht den Tattoostudios die Farbe aus?
Eine Kiste ohne Wert: Martina Grehl (Mitte) vom Tattoostudio Body Art in Nahbollenbach hat die seit Anfang Januar nicht mehr zugelassenen Tätowierfarben bereits verstaut. Über die EU-Verordnung sind sie sowie ihre Mitarbeiter Deborah Bühl (links) und Max Mirus keineswegs erfreut. Foto: Lukas Erbelding
Lukas Erbelding

Kreis Birkenfeld. Der Beginn eines Jahres ist nicht nur eine Zeit der guten Vorsätze. Es ist auch eine Phase, in der neue Gesetze, Beschlüsse oder Reformen in Kraft treten. Eine Verordnung der Europäischen Union (EU) hat nun in der Tattooszene für nachhaltige Unruhe gesorgt. Die EU hat diverse Inhaltsstoffe verboten, die in mehreren gängigen Tätowierfarben verwendet werden.

Mit den Konsequenzen dieser Verordnung müssen sich auch die Studios im Kreisgebiet auseinandersetzen. Nach Ansicht der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) sind die Substanzen, die in vielen bunten Farben vorkommen, nicht weit genug erforscht und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

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