Kempfeld
Auch die Kempfelder Kirche fiel der Feuersbrunst zum Opfer

Der Großbrand von 1911 ließ in Kempfeld nur rauchende Trümmer übrig. Zahlreiche Wohnhäuser und Scheunen, aber auch die historische Kirche brannten bis auf die Grundmauern nieder.

Kempfeld - Am 25. August 1911 brach im Hochwalddorf Kempfeld ein Feuer aus. Gegen die rasch um sich greifenden Flammen waren die Bewohner machtlos, denn das Wasser war in dem sehr trockenen Sommer knapp. So wurden eine Brauerei, ein Schlachthaus, sechs Wohnhäuser und sieben Scheunen ein Raub der Flammen. Auch die Kempfelder Kirche fing Feuer und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Zu allem Unglück stellte sich heraus, dass das Gotteshaus nicht versichert war.

Kempfeld – Am 25. August 1911 brach im Hochwalddorf Kempfeld ein Feuer aus. Gegen die rasch um sich greifenden Flammen waren die Bewohner machtlos, denn das Wasser war in dem sehr trockenen Sommer knapp. So wurden eine Brauerei, ein Schlachthaus, sechs Wohnhäuser und sieben Scheunen ein Raub der Flammen.

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