Ausbildungsbereich heißt künftig wieder Artillerieschule
Artillerieschule: Der alte Name ist gleichzeitig der neue
Die Feier fällt klein aus: Am Donnerstag, 1. April, steht auf dem Rilchenberg der Appell zur Umbenennung des Ausbildungsbereichs Streitkräfte gemeinsame Taktische Feuerunterstützung in Artillerieschule an. Foto: Hosser (Archiv)
Hosser

Idar-Oberstein. Was drin ist, steht künftig wieder dran – wie es früher schon war: Am Donnerstag, 1. April, steht auf dem Rilchenberg der Appell zur Umbenennung des Ausbildungsbereichs Streitkräfte gemeinsame Taktische Feuerunterstützung in Artillerieschule an. Aufgrund der aktuellen Lage wird der Appell relativ klein und ohne anschließenden Festakt stattfinden.

Lesezeit 2 Minuten
Idar-Oberstein ist nur einer von insgesamt zehn Schauplätzen, an denen Namensänderungen erfolgen: Zum 1. April wird das Heer einem Teil seiner Ausbildungseinrichtungen den ursprünglichen Namen zurückgeben, aber auch neue Bezeichnungen vergeben. „Die Umbenennungen wirken im Sinne des Traditionserlasses identitätsstiftend und stärken die Bindung an die Truppengattungen des Heeres“, sagt Generalleutnant Stephan Thomas.

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