US Army berichtet von einem Anstieg der Zahlen - Gesundheitsamt äußert sich nicht - SPD fordert mehr Transparenz
Army bestätigt: Mehrere Corona-Fälle auf dem US-Stützpunkt Baumholder
Die US-Army hat bestätigt, dass es auf dem  Stützpunkt in Baumholder Corona-Infektionen gegeben hat.  Wie viele ist aber unklar.
Reiner Drumm

Baumholder. Erst gab es Spekulationen, dann mehrten sich die Hinweise, schließlich brodelte die Gerüchteküche – nicht zuletzt wegen des Corona-Falls in einer Baumholderer Bar, die oft von US-Amerikanern besucht wird. Jetzt ist es offiziell: Auf dem US-Stützpunkt in Baumholder ist eine beträchtliche Zahl von Corona-Fällen registriert worden. Das teilte gestern auf Nachfrage die USAG Kaiserslautern mit. Im Raum steht nach NZ-Informationen die Zahl 40. In Baumholder leben zurzeit zwischen 8500 und 9000 Amerikaner, teilweise auch im Stadtgebiet. Darunter sind 3500 Soldaten. 450 deutsche Zivilbeschäftigte sind auf dem Stützpunkt tätig.

Lesezeit 2 Minuten
Bei einer Infoveranstaltung auf der Base am 28. September sagte der damalige stellvertretende Garnisonsmanager Jim Bradford noch, dass es bis dato keinen Corona-Fall auf dem Standort in Baumholder gegeben habe. Jetzt sieht die Situation anders aus. „Wir haben kürzlich einen Anstieg der Corona-Fälle in der Baumholderer Militärgemeinde festgestellt, der mit dem generellen Anstieg der Corona-Fälle in Deutschland und Europa korrespondiert“, ...

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