Katstrophenschutz: Großübung mit mehr als 450 Teilnehmern
An den Schnittstellen zu den Stäben hakt es: Katastrophenschutzübung im Kreis Birkenfeld mit 450 Teilnehmern
Auf dem Truppenübungsplatz ist die Sicherstellung der Wasserversorgung ein Kernproblem. Der Aufbau einer zwei Kilometer langen Transportleitung zum simulierten Brandabschnitt war eine große Herausforderung. Foto: Hosser
Hosser

Birkenfeld/Baumholder. Es war die erste Übung in diesem Umfang – nicht nur für den Landkreis Birkenfeld: Mehr als 450 Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Vertreter des Technischen Hilfswerks waren am Samstag in der Einsatzleitung in der Kreisverwaltung Birkenfeld sowie auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder im Einsatz, um einen angenommenen Großflächenbrand, der auf ein Dorf überzuspringen drohte, zu bekämpfen und Betroffene zu evakuieren.

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Bereits um 7 Uhr in der früh alarmierte der stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Armin Schneider die Nachbarkreise im Leitstellenbezirk Trier und rief die Einheiten aus den Verbandsgemeinden Baumholder und Birkenfeld, um die Bundeswehrfeuerwehr zu unterstützen.

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