Heimatgeschichte Plündernde Söldner trieben während des Dreißigjährigen Kriegs auch im Raum Baumholder ihr Unwesen
Am Ende lebten nur noch 16 Familien im Ort
Aus dem Bestand der Baumeisterkasse wurden Arbeiten an der Baumholderer Kirche bezahlt. Das Foto zeigt mehrere Baumeisterrechnungen, die im Laufe des Dreißigjährigen Krieges vor allem durch Zerstörung zusammenkamen. Foto: Geschichtswerkstatt Baumholder

Baumholder. Von der schlimmsten Zeit während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) waren auch der Westrich und Baumholder sehr stark betroffen. Im dritten Teil unserer Geschichtswerkstattserie geht es um diese Epoche und darum, welche Folgen Raub, Mord und Brandschatzung für die Menschen in der Region hatten.

Lesezeit 3 Minuten
Im September 1634 unterlagen die Schweden den Kaiserlichen in der Schlacht bei Nördlingen und zogen sich nach Westen zurück. In Mainz leisteten schwedische Truppen unter Herzog Bernhard von Weimar den nachrückenden kaiserlichen Verbänden Widerstand.

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