Der Bau des neuen Hochbehälters unterhalb des Heimbacher Sportplatzes schreitet planmäßig voran. Benjamin Werle
Eine Anfrage im VG-Rat zu Verzögerungen und Mehrkosten beim Bau eines Hochbehälters in Heimbach geht zurück in die 1990er-Jahre. Alte Protokolle zeigen auf, was es mit dem Abraum von gut 3500 Tonnen auf sich hat.
In der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderats brachte das Heimbacher Ratsmitglied, Josef Sesterhenn (CDU), eine Anfrage zum Bau des Hochbehälters des Wasserzweckverbands am Heimbacher Sportplatz vor. Sesterhenn wollte wissen, inwieweit im Vorfeld der Baumaßnahme bekannt gewesen sei, dass Teile des Erdreichs kontaminierter Abraum gewesen seien und ob dies zu Verzögerungen bei der Baumaßnahme geführt habe.