Pilzsaison im Nationalparklandkreis nähert sich dem Ende - Für das nachhaltige Sammeln gibt es Regeln: Alle Jahre wieder: Freud und Leid der Pilzzeit im Nationalparklandkreis
Pilzsaison im Nationalparklandkreis nähert sich dem Ende - Für das nachhaltige Sammeln gibt es Regeln
Alle Jahre wieder: Freud und Leid der Pilzzeit im Nationalparklandkreis
Für den Hausgebrauch dürfen Sammler etwa ein Kilogramm Pilze pro Tag und pro Person sammeln. Verstöße können teuer werden. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Kreis Birkenfeld. Alle Jahre wieder – in der schönen Herbstzeit, wenn sich das Laub der Bäume bunt färbt, sind im Westrich, Hoch- und Idarwald immer wieder Wanderer zu beobachten, die ganz gezielt suchen. Es locken Steinpilz und Pfifferling, Brätling und Morchel, Rotkappe und Schweinsohr, die im Herbst ihre Kappen aus dem Waldboden strecken. Und die in der Pfanne geschmort wahre Leckerbissen sind.
Die Pilzsucher kommen, und sie kommen meist aus dem Landkreis, teils aber auch von weiter her, wie die Kfz-Kennzeichen verraten. „Dieses Jahr war eine gute Pilzsaison. Es ging schon früh los“, berichtet Peter Prölß, der Forstamtseiter im Forstamt Birkenfeld.