Versuch, eine Anlagerichtlinie für die Verwaltung zu verabschieden, scheitert im Hauptausschuss
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Wohin mit den Millionen? Wenn man Strafzinsen vermeiden will, muss ein Teil der hohen Gewerbesteuereinnahmen der Stadt angelegt werden – und das möglichst risikolos. Symbolfoto: SP-X/Mario Hommen
SP-X/Mario Hommen

Idar-Oberstein. Der Hauptausschuss der Stadt Idar-Oberstein hat in seiner Sitzung am Mittwoch nicht nur die Weichen für eine drastische Absenkung der Realsteuerhebesätze gestellt (die NZ berichtete gestern), sondern sich auch mit einem neuen Problem der Kämmerei beschäftigt: Wohin mit den vielen Millionen?

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Auf der Tagesordnung stand das Thema „Anlagerichtlinie“. Damit soll festgelegt werden, in welchem Rahmen die Stadt die hohen Gewerbesteuerzahlungen, die nicht für laufende Auszahlungen (etwa Löhne oder Abgaben an Land und Kreis) benötigt werden, anlegen darf.

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