KFI macht trotz Corona-Krise nicht weiter
Abschied nach 25 Jahren: Kreisfeuerwehrinspekteur Eberhard Fuhr legt sein Amt endgültig nieder

Kreis Birkenfeld. Ein Rücktritt vom Rücktritt vom Rücktritt: Das gibt es nicht alle Tage und klingt vielschichtig. Ist es auch. Eberhard Fuhr hat nach 25 Jahren zum 31. März sein Ehrenamt als Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI) niedergelegt und damit Fakten geschaffen, die all das auf den Kopf stellen, was seit seinem Rücktrittsschreiben im Februar passiert war. Schon damals sprach der 60-Jährige von einem „zerrütteten Vertrauensverhältnis“ zur Kreisverwaltung. Er betonte: „Die Meinung des KFI ist nicht mehr gefragt.“ Fuhr ist seit September 2019 bei der Kreisverwaltung des Donnersbergkreises in Kirchheimbolanden tätig und dort im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst eingesetzt.

Lesezeit 3 Minuten
Das Rücktrittsschreiben schlug einige Wellen. Innerhalb der Führungskräfte im Brand- und Katastrophenschutz kam Unmut auf – auch gegenüber dem Vorgehen von Landrat Matthias Schneider. Und dann kam die Corona-Krise: Fuhrs Stellvertreter Armin Schneider und die Führungscrew der Technischen Einsatzleitung (Frank Knapp, Raimund Reichert und Sven Bunn) legten ihre Ehrenämter nieder.

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