Aussichtsturm-Brand:Rechtsgespräche laufen
Abgebrannter Idarkopf-Turm: Wird das Verfahren eingestellt?
Der Aussichtsturm drohte im Oktober 2018 abzubrennen. Foto: Schmitt (Archiv)
Archiv Sebastian Schmitt

Stipshausen/Bad Kreuznach. Ist die Berufungsverhandlung schon zu Ende, bevor sie begonnen hat? Staatsanwaltschaft und die Verteidiger der beiden jungen Männer, die nach einem Brand auf dem Idarkopf im Oktober 2018 in Verdacht gerieten, das Feuer fahrlässig verursacht zu haben, besprechen derzeit miteinander, wie das Verfahren gegen die beiden heute 21- und 25-Jährigen aus der VG Herrstein-Rhaunen weitergeht. Am Mittwoch hätte die Berufung verhandelt werden sollen, nun wird sie aber wegen der andauernden Gespräche auf einen späteren Termin verschoben – oder gar nicht mehr stattfinden.

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Denn Staatsanwaltschaft und Verteidigung diskutieren nach Auskunft der Mediensprecherin des Landgerichts, Kathrin Schneider, darüber, ob das Verfahren eingestellt wird. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft den beiden jungen Männern „fahrlässige Herbeiführung einer Brandgefahr“ vor.

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